Spendenkonto

Lepra- und Tuberkulosehilfe
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Am 14.06.1996 fand zu Gunsten der Leprakranken ein Benefizkonzert in der Stadthalle Dinslaken statt.
Professor Andrzej Tatarski von der Posener Musikhochschule in Polen gab ein außergewöhnliches Klavierkonzert. Der international bekannte Pianist begeisterte die Zuhörer. Er versetzte das Publikum mit seinem Können in Staunen.
Das Programm bestand aus Werken romantischer und impressionistischer Komponisten: Chopin, Rachmaninow, Brahms, Debussy und Strauss-Dohnanyi.

Klavierkonzert, Stadthalle Dinslaken, 1996
Klavierkonzert, Stadthalle Dinslaken, 1996

Am 04.05.1997 erklang in St. Vincentius, Dinslaken, Benefizmusik für die Lepra- und Tuberkulosekranken im Kaukasus mit Werken von Bach, Händel, Baldassari, Rachmaninow u.a.
Mitwirkende: Christiane Quade, Querflöte, Klaus von Stolzenberg, Trompete, Daniela Diehl, Saxophon, Julia Rüther, Saxophon, Ann-Katrin Bechtold, Saxophon, David Hettmer Saxophon, Hans Dregemann, Saxophon/Oboe, Paul Beszynski, Orgel.
Die Gruppe von Hobby-Musikern hat sich spontan zusammengefunden, um den Kranken zu helfen und hat dabei ein beachtliches, künstlerisches Niveau präsentiert.

Bläser und Bläserfreunde des Ev. Kirchenkreises Dinslaken luden am 16. Februar 2003 in der St. Vincentius Kirche in Dinslaken zu einem Konzert für Orgel, Bläser und Pauken ein.
Das Konzert stand unter der Leitung von Dietrich Bassfeld und Prof. Wolfgang Stockmeier (Orgel); Schirmherrin dieses brillanten Konzertes war die Bürgermeisterin Frau Sabine Weiss.

In Ihrer Begrüßungsrede sagte Frau Weiss: „Die Trompeten sollen sinnbildlich die Mauern der Gleichgültigkeit und der Unmenschlichkeit einreißen“.
In diesem Zusammenhang betonte sie die große Bedeutung und dringende Notwendigkeit der Dinslakener Leprahilfe.
Auch Pastor Bernhard Kösters von der katholischen Kirche und der evangelische Superintendent Martin Duscha wiesen in ihren abschließenden Worten auf die Bedeutung der Dinslakener Leprahilfe hin und würdigten die Arbeit von Frau Dr. Drabik. Zugleich warben sie um Spendengelder, mit denen die Arbeit ausschließlich finanziert wird.

„Gewaltig und voller Urkraft schallte es durch das Kirchenschiff von St. Vincentius“, so berichtete am 20. Februar 2003 die NRZ.

Ein stürmischer Applaus brachte die Begeisterung der Zuhörer zum Ausdruck.

Der Eintritt war frei. Die Türkollekte erbrachte 1613 €.
Am 26.03.2003 berichtete die NRZ folgendes: Herr Baßfeld wies darauf hin, dass von dem Konzert eine gelungene Amateuraufnahme mitgeschnitten wurde, die demnächst als CD (für 7,50 €) zu erwerben ist. Nach Abzug aller Kosten gehen 4,50 € an die Leprahilfe Dinslaken.